Berchtesgadener Land – Schlechtes Wetter, na und?

Tipps für kalte Regentage // Das Berchtesgadener Land ist ein beliebtes Urlaubsziel im Bundesland Bayern mit unzähligen Freizeit- und Gestaltungsmöglichkeiten. Natürlich macht ein Aufenthalt viel mehr Spaß, wenn die Sonne scheint. Jedoch kann gerade hier in den Bergen das Wetter sehr schnell umschlagen. Dann sollte man einige Ausflugsziele parat halten, damit nicht auch noch die Laune in den Keller sinkt. Hier ein paar Tipps und Orte im Berchtesgadener Land, die ich besucht habe.


#1 Dokumentation Obersalzberg

Obersalzberg ist ein Ortsteil des Markts Berchtesgaden. Eine Erhebung mit dieser Bezeichnung gibt es jedoch nicht, lediglich ein Vorberg des Kehlsteins trägt den Namen Salzberg. Bekannt wurde der Obersalzberg, da er ab 1923 Hitlers Feriendomizil war und dieser ihn nach 1933 zum zweiten Regierungssitz neben Berlin ausbauen ließ.

Die Dokumentation Obersalzberg wurde 1999 als ein betreuter Lern- und Erinnerungsort eröffnet. An diesem historischen Ort im Berchtesgadener Land kann man sich mit der Geschichte des Obersalzbergs während der Zeit des Nationalsozialismus und deren Verbindung zur gesamten nationalsozialistischen Politik auseinandersetzen. Sie dient der historischen Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Zusätzlich zur Dauerausstellung gibt es Wechselausstellungen, Vorträge und Veranstaltungen sowie ein umfangreiches Bildungsangebot. Die Dokumentation bezieht ebenfalls Teile der noch erhaltenen Bunkeranlagen ein. Aufgrund der Thematik ist der Besuch der Dokumentation natürlich schlicht und einfach sehr bewegend.

2017 wurde die Erweiterung und Neukonzeption der Dokumentation Obersalzberg vom Freistaat Bayern beschlossen. Damit will man dem seit Jahren steigenden Besucherzuspruch gerecht werden. Auf ca. 800m2 wird dann die neue Dauerausstellung Idyll und Verbrechen über die Zeit des Nationalsozialismus berichten.


#2 Salzbergwerk Berchtesgaden

Das Salzbergwerk ist ein beliebtes Ausflugsziel im Berchtesgadener Land und bei jedem Wetter ein Abenteuer bei Groß und Klein. Auch ich besuche das Bergwerk und möchte mehr über den Salzabbau erfahren.

Seit über 500 Jahren wird in Berchtesgaden Salz gefördert. 1517 wurde mit dem Anschlag des Petersberg-Stollens das Salzbergwerk gegründet und es entstanden besondere Traditionen und es gab spannende technische Entwicklungen. Hierzu zählt vor allem die Reichenbachpumpe, die die Sole 29km und 356 Höhenmeter bis ins Jahr 1927 ununterbrochen bergauf gepumpt hat. Oder die hölzernen „Deicheln“ (Holzrohre), in denen die erste Sole nach Bad Reichenhall geflossen ist. Bis heute wird in Berchtesgaden reine Alpensole gewonnen. In der Saline Bad Reichenhall wird sie dann zum hochwertigen Bad Reichenhaller AlpenSalz weiterverarbeitet.

Der Rundweg unter Tage

Nachdem das Salzbergwerk bereits ab 1860 für die Allgemeinheit zugänglich war, wurde es 2007 als innovatives Erlebniszentrum zum Salzabbau neu konzipiert und eröffnet. Ich buche eine 1stündige Führung für derzeit €21. Schon am Eingang wird der Besuch besonders, denn ich werde zur eigenen Sicherheit in einen schicken blauen Grubenanzug gesteckt. Bei nur 12°C unter Tage spendet der Anzug sogar noch etwas Wärme. Dann geht es mit der Grubenbahn 650m in den Berg hinein und man landet in der Salzkathedrale.

Auf dem Rundweg kann man auf jeweils 2 Holzrutschen 34m und 40m in die Tiefe rutschen und besichtigt die Steinsalzgrotte, das Salzlabor, einen Blindschacht, den Streckenvortrieb und das Bohrspülwerk. Zu den Highlights der Führung zählen zum einen der magische Salzraum, wo der Ursprung und die Entwicklung des Salzes in einer wundervollen Lichtshow gezeigt werden. Zum anderen ist das der 130m unter der Tagesoberfläche liegende Spiegelsee. Der funkelnde See verdankt seinen Namen der Deckenspiegelung auf der Wasseroberfläche. Ein Boot setzt die Besucher langsam über. Zum Schluss kann man noch eine der 14 Tonnen schweren bronzenen Reichenbachpumpen besichtigen.

Im Salzshop findet man, bei einem riesigen Angebot rund um das Thema Salz, auf jeden Fall ein schönes Souvenir und im Restaurant Bergschänke kann man sich nach dem Erlebnis in der Tiefe noch stärken.

Besondere Erlebnisse im Salzbergwerk Berchtesgaden

Im Salzbergwerk gibt es auch einen Salzheilstollen. Das besondere Salz-Klima kann helfen, verschiedene Krankheiten wie z.B. Asthma, Bronchitis und Heuschnupfen zu lindern. Rund 1.200 Besuchereinfahrten pro Monat verdeutlichen die Wirkung des Salzes auf Körper, Geist und Seele.

Aufgrund der ausgezeichneten Akustik werden häufig Sonderkonzerte durchgeführt.

Besonders einzigartig ist auch ein Dinner im Berg. Historisch und technisch, kulturell und kulinarisch – es erwartet den Besucher eine bunte Mischung für alle Sinne. Ein Dinner beinhaltet unter anderem eine Führung durch das Salzbergwerk, ein kulinarisches Bergknappen-Buffet, die musikalische Umrahmung und Rutschenspaß so oft man will.


#3 Alte Saline Bad Reichenhall

Die Alte Saline in Bad Reichenhall ist die älteste bestehende Binnensaline Europas und die historische Heimat der bekanntesten Speisesalze in Deutschland, der Bad Reichenhaller AlpenSalze.

Vermutlich hat man bereits in der Bronzezeit in Bad Reichenhall Salz gefördert. Nachweislich jedoch seit dem Jahr 696, als die Reichenhaller Sudpfannen das erste Mal erwähnt werden. Über die Jahrhunderte gibt es unzählige Streitereien und unterschiedlichste Besitzer der Bad Reichenhaller Salzsudpfannen. Salz wird als weißes Gold angesehen und verspricht Reichtum und Macht. Ab ca. 1500 entwickelt sich die Salzindustrie. Es werden Anlagen grundlegend technisch erneuert, Produktionsprozesse gestrafft und 1816 eine Soleleitung von Berchtesgaden nach Bad Reichenhall gebaut. Aus dieser Zeit stammt auch die berühmten Reichenbachpumpe. 1834 vernichtet ein verheerender Stadtbrand einen Großteil der Saline. Unter König Ludwig I. lässt sie in den kommenden Jahren neu errichten und es entsteht der prachtvolle Industriebau, der heute die historischen Salzquellen und das Salzmuseum beherbergt. Die Salzproduktion ist in die moderne Saline Bad Reichenhall umgezogen. Die Solequellen der Alten Saline sprudeln auch heute noch, die Sole verwendet man jedoch ausschließlich für Kurzwecke.

Die Führung in der Alten Saline

Da ich einen Tag in Bad Reichenhall verbringe, möchte ich die Alte Saline besuchen. Ich kaufe ein Ticket für €12 (Kombiticket Alte Saline und Salzbergwerk €24,50), welches eine 45minütige Führung und einen Besuch des Salzmuseums beinhaltet. Der Rundgang beginnt mit den beiden gigantischen Wasserrädern, die bei einem Durchmesser von 13m auch 13t pro Rad wiegen und sich ununterbrochen seit 150 Jahren drehen. Dann geht es in das weitverzweigte Stollensystem. Nach einem weiteren Wasserrad in der Tiefe und einem Antriebsgestänge kommt man zu den Highlights der Führung. Die 280m² große und 5m hohe Salzgrotte ist eine natürliche Höhle und wurde beim Bau des Versuchstollens im Jahre 1795 entdeckt. Die historische Karl-Theodor-Pumpe ist das Herzstück der Alten Saline und funktioniert heute noch. Die Pumpe wird über ein 103 m langes Gestänge angetrieben und hebt die Quelle um 6m gehoben. Über den Hauptbrunnschacht geht es wieder nach oben.

Nun geht es ins Salzmuseum, welches in fünf Ausstellungsräume aufgeteilt ist. Jeder Raum greift seine eigene Salzthematik auf. Hier gibt es zum Beispiel spannende Einblicke in die technische Entwicklung der Soleförderung und in die Geschichte der Alten Saline und der Salzgewinnung. Zum Schluß finde ich mich im Bad Reichenhaller Salzshop wieder, der natürlich das komplette Speisesalzsortiment präsentiert und mich zum Kauf diverser Salze verführt.

https://www.alte-saline.de/


#4 Nationalparkzentrum Haus der Berge

Das Haus der Berge bezeichnet sich selbst als das „Tor zum Nationalpark Berchtesgaden“ und ist mehr als ein klassisches Museum. Es vereint Informationszentrum, Bildungszentrum und ein Erlebnis-Außengelände. Oberstes Ziel ist es, die Menschen für die reale Natur im Nationalparks zu begeistern. Bereits im Foyer des Hauses kann man sich zu Nationalparks weltweit und zum Nationalpark Berchtesgaden allgemein informieren. Ein Kino mit Naturfilmen und viele interaktive Stationen zum Aufenthalt im Nationalpark veranschaulichen nützliche Informationen. Das Herz des Informationszentrums ist die preisgekrönte Hauptausstellung „Vertikale Wildnis“, ein begehbares Landschaftspanorama. Auf einer stetig ansteigenden Wanderung lernt man das gesamte Leben des Nationalparks kennen. Ist man am höchsten Punkt angekommen, erwartet die Besucher ein 12-minütiger Naturfilm, der auf eine 11x15m große Leinwand projiziert wird. Je nach Jahreszeit wechselnde Licht- und Toninszenierungen machen jede Wanderung einzigartig. Es gibt außerdem wechselnde Sonderausstellungen und eine themenbezogene Bibliothek.

Durch das Erlebnis-Außengelände führt ein Panoramaweg, auf dem man die vier Haupt-Lebensräume des Nationalparks erlebt: Wasser, Wald, Alm und Fels. Man kann auf Liegewiesen entspannen und Kinder können am Bach Dämme bauen, klettern, rutschen und ein Baumhaus erkunden. Der Panoramaweg ist zudem frei zugänglich. Zum Naturerlebnisgelände zählen ein Wasserplatz, ein Waldplatz, ein Wiesenplatz, außerdem der Almkaser (eine Almhütte von 1848) und ein Kräuter-/Gemüsegarten. Im Bildungszentrum befinden sich neben einem gemütlich Foyer ein Wasserlabor, die Wiesenküche, die Waldwerkstatt und der Gruppenraum Felsenblick. Je nach Zielgruppe können hier die Inhalte der Ausstellung vertieft, Exkursion im Nationalpark vor- oder nachbereitet oder Erlebnisangebote in den Werkstätten und im Außengelände wahrgenommen werden.

Der Eintritt in das Haus der Berge kostet derzeit für einen Erwachsenen €4, im unabhängigen Restaurant Spiesberger’s Alpenküche kann man sich stärken. Weitere Infos zum Haus der Berge gibt es hier.


#5 Schnapsbrennerei Grassl

Ich besuche auch die älteste Bergbrennerei Deutschlands. Bereits im Jahr 1692 erhielten die Grassls das alleinige Recht, im Berchtesgadener Land Enzianwurzeln auszugraben und auch Wacholderbeeren zu sammeln. Seither betreiben sie das traditionelle Handwerk des Enzian-, Meisterwurz- und Wacholderbrennens. Mitten im Gebirge entstanden fünf Schnapsbrennereien, vier werden heute noch aktiv zur Schnapsherstellung genutzt. Die bekannteste befindet sich am Funtensee, wo der edelste aller Enzianbrände entsteht. Die Pflege ihrer einzigartigen Brennrechte in den Bergen, die Einhaltung strengen Richtlinien sowie der Erhalt wertvoller Überlieferungen geheimer Rezepte stehen bei Grassl an erster Stelle. So wird die gelebte Tradition weiter fortgesetzt. Ebenso zählen Ruhe und Zeit zu wichtigen Faktoren, denn der destillierte Enzian reift mindestens drei Jahre in Eschenholzfässern in einem Felsenkeller tief unter Berchtesgaden.

In der heutigen Enzianbrennerei kann man sich einer Führung des Brennmeisters durch die Brennanlagen anschließen. Leider muss ich darauf aufgrund der Corona-Situation verzichten. Dafür schlendere ich durch die spannende Ausstellung historischer Geräte aus den jahrhundertealten Brenntraditionen und schaue einen Informationsfilm. Dieser zeigt einen Bergbrenner bei seiner Arbeit am Funtensee und den Destillateurmeister bei der Herstellung von Kräuterlikören. Außerdem verkoste ich einige der Spezialitäten im angrenzenden Shop und kaufe natürlich auch ordentlich ein. Von Mai bis Oktober kann man auch das Hüttenmuseum auf der Wiese neben der Brennerei besuchen. In einer 250 Jahre alten wiederaufgebauten Almhütte wird authentisch aufgezeigt, wie auf den Brennhütten heute noch gearbeitet wird.

Enzianherstellung in den Bergen

Der beliebte Grassl Gebirgsenzian wird traditionell und mit größter Sorgfalt hergestellt. Wie einst ernten die Wurzengraber die bis zu einem Meter langen und bis zu zwei Kilo schweren Wurzeln des gelben und violett Enzians mit Spezialhacken von Hand. Es wird nur der obere Wurzelstock ausgegraben und die Grasnarbe sorgfältig verschlossen. So bleibt der Pflanzenbestand erhalten. Dieselbe Pflanze erntet man nur mehrjährigen Abstand. Dann bringen die Wurzengraber die 30 bis 50 Kilo schweren Säcke zur Brennhütte, wo die Wurzeln vom Bergbrenner gehackt, eingemaischt und gebrannt werden. Der Bergbrenner pendelt von Hütte zu Hütte, wo er stets einige Wochen verbleibt. Er arbeitet den gesamten Sommer im Hochgebirge.


#6 Weitere Ziele bei schlechtem Wetter im Berchtesgadener Land

Kehlsteinhaus

Das Kehlsteinhaus zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Berchtesgadener Land und sogar in Deutschland. Nachdem Hitler den Obersalzberg zum zweiten Regierungssitz neben Berlin ausgebaut hatte, wurde das Kehlsteinhaus 1937 in nur einem Jahr von der NSDAP als Repräsentationsgebäude errichtet. Es war unter anderem für die Bewirtung von offiziellen Gästen gedacht. Während des Zweiten Weltkriegs blieb das Kehlsteinhaus unversehrt und ist heute noch weitgehend in seiner ursprünglichen Form erhalten. Seit 1952 ist es öffentlich zugänglich und wird als Berggasthaus geführt.

Die Zufahrt zum Kehlsteinparkplatz über die Kehlsteinstraße ist für Individualverkehr gesperrt und erfolgt nur per Linienverkehr. Vom Parkplatz führt dann ein schmaler Weg hinauf zum Kehlsteinhaus oder man fährt bequem in 41 Sekunden mit dem 124m hohen Kehlsteinlift. Vom Kehlsteinhaus hat man einen großartigen Blick auf die Berchtesgadener Alpen und Salzburg und zudem zieht „die historische Authentizität des Ortes” Besucher aus der ganzen Welt an. Es empfiehlt sich ein gemeinsamer Besuch des Kehlsteinhauses mit der Dokumentation Obersalzberg. Vom Kehlsteinhaus kann man zum Kehlstein-Gipfelkreuz laufen. Für den Rundweg braucht man ca. 1,25h.

Leider bleibt das Kehlsteinhaus 2020 für umfangreiche Sanierungsmaßnahmen geschlossen. –> Kehlsteinhaus

Schloss Berchtesgaden

Das bereits im Mittelalter erbaute Schloss Berchtesgaden hat man über die Jahrhunderte immer wieder erweitert und verändert, was sich in der Vielfalt unterschiedlicher Stilepochen wie Romanik, Gotik, Barock und Rokoko widerspiegelt. Nach 1810 diente das Schloss den Wittelsbachern als Jagdschloss und Sommerresidenz. Während der Jahre1922 bis 1933 wohnte Kronprinz Rupprecht von Bayern hier mit seiner Familie und stattete das Schloss mit Exponaten aus dem Wittelsbacher Kunstbesitz aus. Sehenswert ist ebenfalls der kleine schmucke Rosengarten, von hier aus hat man den schönsten Blick auf den Watzmann im ganzen Tal. Noch heute ist das königliche Schloss Wohnschloss der Wittelsbacher und dient Franz Herzog von Bayern als Nebenwohnsitz. Die Besichtigung des Schlosses ist nur in Verbindung mit einer Führung möglich.

Watzmann Therme

Bei schlechtem Wetter und vor allem mit Kindern ist der Besuch einer Therme immer ein besonderes Erlebnis. Die Watzmann Therme bietet eine abenteuerliche Wasserwelt, einen großzügigen Saunagarten, eine Solelandschaft sowie die Möglichkeit für verschiedene Wellnessanwendungen. Dazu gibt es einen wundervollen Ausblick auf das Watzmann-Massiv. Der Eintritt für Therme und Sauna liegt derzeit für Erwachsene bei ca. €25, eine Familienkarte kostet €44. –> Watzmann Therme

Königsee Schifffahrt

Man mag es kaum glauben, aber auch eine Schifffahrt auf dem Königssee hat bei schlechtem Wetter seinen Reiz. Zwar muss man aufgrund der vielen Wolken auf die wundervollen Ausblicke in die Bergwelt verzichten, aber die Rundfahrt ist trotzdem ein Erlebnis. Der aufs Wasser plätschernde Regen, die tief liegenden Wolken und das satte Grün der Wälder tauchen den Königssee in ein besonderes Flair. An den Haltestellen muss man nicht aussteigen, sondern bleibt einfach sitzen. Ich bin mehrmals auf dem Königssee unterwegs und eine Fahrt geht auch durch den Regen. –> Rund um den Königssee


Fazit

Im Berchtesgadener Land kommt auch bei schlechtem Wetter keine lange Weile auf. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, einen Regentag zu überbrücken. Dabei reicht das Angebot von Natur über Geschichte und Kultur bis hin zu Sport, Spaß und Genuss. Mein persönliches Highlight war der Besuch des Nationalparkzentrums Haus der Berge, die Dauerausstellung „Vertikale Wildnis“ ist sehenswert, unterhaltsam und für jedes Alter informativ.


Auch bei schönem Wetter gibt es im Berchtesgadener Land jede Menge zu tun:
Allgemeine Informationen und Tipps für Ausflüge
Wanderung rund um den Jenner


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